Hallo da draußen

9. HWN-Tour: Durch das Selketal

„Das Sonnenlicht tanzt mit leichtfüßigen Schritten über Berg und Tal.“
 © Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

Der Bus erreicht den Parkplatz und ich steige mit B. freudestrahlend aus. Endlich gehen wir wieder wandern! Heute nehmen wir das Selketal in Angriff. Mit im Gepäck ein wunderbares Frühlingswetter.

Unsere heutige Tour soll insgesamt 7 Stempelstellen betragen.

Hui – das ist viel für einen Tag.

Also, los geht’s!

Die Laufenten von Harzgerode

Vom Parkplatz aus folgen wir der Wallstraße nach Norden bis wir ein Schild mit vielen Wegweisern finden. Wir biegen nach links ab in den Förstereiweg. Dieser führt an einigen Häuser mit großen Vorgärten vorbei. Da höre ich ein vertrautes Quaken. Enten. Und nicht nur Enten. Nein, es sind sogar Laufenten. Ich blicke durch einen Maschendrahtzaun und sehe zwei Laufenten, die ca. 10 Meter entfernt an einem Haus stehen.

„Oooh, Laufenten!“, ertönt es aus meinem Mund. Und kaum habe ich das gesagt, stürmen die zwei Tiere zum Zaun. Sie haben wohl mich gehört. Ich bin total entzückt.

Als ich klein war, hatte meine Familie Laufenten im Garten gehalten. Zugegeben, diese Tiere sehen auf den ersten Blick mit ihrem ungewöhnlichen langen Hals und ihrer aufrechten Haltung etwas seltsam aus. Doch sie sind bei Weitem die besten Schneckenvernichtungsmaschinen, die es gibt. Damals, als wir noch diese Enten hatten, gab es keine Probleme mehr mit Nacktschnecken.

Neugierig blicken die beiden Erpel durch den Zaun. Sie fragen sich wohl, wer da gerufen hatte. „Was für schöne Erpel!“, sage ich zu den beiden Tieren.


Laufenten
Neugierige Laufenten

„Woher weißt du, dass dies Erpel sind?“, fragt mich B.. „Die Stimme“, antworte ich. Ich erkläre ihm, dass bei Laufenten die Männchen eine tiefe sanfte Stimme haben, während die Weibchen eher laut und schreiend quaken. Beide Enten haben uns mit einer sanften tiefen Stimme begrüßt, daher handelt es sich um zwei Männchen bzw. zwei Erpel.

Bei einem Erpel kann man an dem Federkleid erkennen, aus welcher Wildform sie gezüchtet wurden: aus der Stockente (Anas platyrhynchos).

Schweren Herzens verlasse ich die Enten, da B. mich dazu anhält doch weiterzuwandern. Immerhin habe wir noch keine Stempelstelle erreicht. Er hat recht. Also weiter gehts!

Die Geologie vom Selketal

Wir folgen einen breiten Waldweg, der sich oberhalb der B242 entlang schlängelt. Dieser führt uns am ehemaligen Steinbruch „Schneckenberg“ vorbei. Heutzutage ist dieses Gebiet als geschütztes Naturdenkmal ausgewiesen.

Hier wurden bis 1938 zum Teil fossilreiche Kalke abgebaut. Der Kalk gehört zum Harzgeröder Olisthostroms. Olisthostrome sind chaotische Gesteinsmassen in Form von submarinen Schlammströmen. Der Harzgeröder Olisthostrom ist das Ergebnis einer solchen Schlammstromrutschung.

Doch das ist nicht hier die einzige geologische Besonderheit. Im Selketal durchwandert man verschiedene geologische Einheiten, somit sind auch verschiedene Arten von Gesteinen zu finden. Neben dem Kalk im Steinbruch „Schneckenberg“, kann man auf dem Weg zur Stempelstelle Verlobungsurne Alexisbad vor allem Grauwacken und Plattenschiefer des „Tanner Zuges“ als anstehendes Gestein unterhalb oder am Wegesrand beobachten. Der „Tanner Zug“ ist eine von mehreren tektonischen geologischen Einheiten im Harz.

Wir erreichen recht zügig die erste Stempelstelle. Direkt neben der Verlobungsurne erstrecken sich einige Felsenklippen aus Plattenschiefer. Der hier anstehende Plattenschiefer ist ein sehr feinkörniger Tonstein, der nur eine schwache Metamorphose erfahren haben.

Während der Metamorphose richteten sich die im Gestein vorhandenen Glimmer-Minerale neu aus. Das führt zu der guten Spaltbarkeit des Schiefers. Zudem sind sie für silbrig schimmernde Gesteinsoberfläche verantwortlich.

Unser erster Stempel von der heutigen Tour ist nun im Stempelheft. B. und ich genießen für einen Moment die Aussicht.


Blick auf Selketal
Blick ins Selketal

Wir gehen weiter auf dem Klippenweg in Richtung Mägdesprung zu nächsten Stempelstelle Köthener Hütte. Die bereits erwähnten Grauwacken kann hier gut auf dem Weg als aufgeschlossenes Gestein beobachten.

Grauwacken wurden von meinem ehemaligen Geologie-Professor als „Dreckige Gesteine“ bezeichnet.

Warum?

Sie haben eine schlechte Korn-Sortierung, können Gesteinsbruchstücke beinhalten, und zeigen eine Farbvarietät von hell- zu dunkelgraue, aber auch grüngrau oder braun. Zudem kann das Gefüge von fein- bis grobkörnig sein. Zusammengefasst ist Grauwacke also ein Gestein, das alles und dennoch nichts eindeutiges ist.


Grauwacke im Harz
Nahaufnahme der Grauwacke

Wie auch an der „Verlobungsurne“, kann man auch an der nächsten Stempelstelle „Köthener Hütte“ den Plattenschiefer als Felsenklippen sehen. Hier erhält man eine ebenfalls sensationelle Aussicht über das Selketal.

Zudem kann man das Rambergmassiv in der Ferne erkennen, das höchste Massiv im Unterharz. Dieses Massiv besteht aus dem gleichen Granitgestein wie das Brocken-Massiv und ist ca. 300 Millionen Jahre alt.


Klippen
Plattenschieferklippen bei der Köthener Hütte

Ab ins Selketal

Nachdem wir unseren zweiten Stempel geholt haben, geht es erstmal weiter bis zum Felsenvorsprung „Mägdetrappe“. Von hier aus geht es recht zügig bergab ins Tal ins eigentliche Selketal.


Felsenvorsprung
Felsenvorsprung

Unten im Tal in Mägdesprung angekommen, orientieren wir uns an der Kreisstraße und folgen dieser in Richtung Norden bis wir die Straße I. Hammer kreuzen und in diese abbiegen. Diese Straße verläuft parallel zur Selke.

Über die Schöne Brücke wechseln wir zur rechten Uferseite und befinden uns wieder auf einem Wald-Wanderpfad.


Selke
Die Selke

B. und ich sind etwas überrascht über die Selke. Hier sind zwar auch schroffe Felsen an ihrem rechten Ufer zu bewundern, dennoch ist das nicht so typisch Harz, wie wir das sonst bisher kennengelernt haben. Bei jedem weiteren Schritt scheinen die schroffen Felsenformationen zurückzuweichen. Zudem nimmt die Selke an Breite zu und aus dem schmalen wildromantischen Harzer Bach wird ein ruhiger langsam fließender Fluss.

Der Selkestieg und seine Natur

Den Wanderweg, auf dem wir uns befinden, ist ein Abschnitt vom Selketag-Stieg. Dieser Wanderweg ist 72 km lang und kann in mehreren Tagesetappen erwandert werden. Die zweite Etappe „Alexisbad – Meisdorf“ haben wir ja bereits schon teilweise geschafft. Jetzt erwandern wir noch den Rest von Mägdesprung bis Meisdorf. Der Selketal-Stieg ist ein recht junger Wanderweg, der erst 2006 vom Harzer Verkehrsverband erstellt wurde.

Wir wandern von Mägdesprung in Richtung Ruine Burg Anhalt auf dem Südufer der Selke flussabwärts. Auf dem Weg dorthin erkennen wir die ganze Pracht des Selketal-Stieges und warum dieser Weg noch ein Geheimtipp im Harz ist.


Selketal-Stieg
Schmaler Waldweg entlang an der Selke

Hier ist dank Naturschutzmaßnahmen noch unberührte Natur und Tiere und Pflanzen können sich frei entfalten. Tiere wie der Luchs und die Wildkatze sind hier Zuhause.

Frühlingsblüher wie das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) säumen das Selkeufer. Sehr klein und zierlich und mittlerweile etwas verblüht entdecke ich eine rosa-farbene unter den vielen weißen Blüten. Doch vorsichtig! Diese Pflanze ist giftig.


Rosa Buschwindröschen
Ein rosafarbenes Buschwundröschen

Eine weitere interessante Pflanze mit ebenfalls rosa-farbenen Blüten haben wir hier am Ufer der Selke entdecken können. Es ist die Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum). Auf den ersten Blick sieht sie wie eine Brennnessel (Urtica sp.) aus. Jedoch ist die Gefleckte Taubnessel keinesfalls mit dieser verwandt.

Die Gefleckte Taubnessel gehört zu der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae), während die Brennnessel zu der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae) gehört.


Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)

Der Weg zur Stempelstelle IV. Friedrichshammer

Wir wandern weiter an der Selke entlang und entdecken neben der wunderbaren Natur eine menschengemachte Kuriosität.

Direkt mitten auf dem Wanderweg hat jemand eine Schaukel unter einem Ast, der über den Wanderweg ragt, befestigt. Ob die wohl für Wanderer ist? B. und ich haben keine Antwort darauf.


Schaukel Selketal-Stieg
Schaukel mitten auf dem Selketalstieg

Nur wenige Meter nach der Schaukel müssen wir durch einen kleinen Felsendurchgang gehen um unseren Weg fortsetzen zu können. Das rechte Ufer ist zudem mit Gesteinen befestigt. Die Zivilisation ist also nicht mehr weit.

Der Uferweg führt uns weiter an Felsvorsprüngen und Waldwiesen parallel zur Selke flußabwärts vorbei. Das nächste Ziel ist der Ortsteil Vierter Hammer zur Stempelstelle IV Friedrichshammer.

Im Jahr 1646 errichtete man unter Fürst Friedrich von Anhalt-Harzgerode an der Selke entlang vier Hammerwerke: Friedrichshammer I. bis IV. Die an den jeweils vier Standorten gegründeten Siedlungen sind heute noch erhalten.

Am IV. Friedrichshammer steht seit 2010 ein Waldgasthof mit Cafe, Restaurant und Ferienwohnungen und -zimmer. Es ist nur wenige Gehminuten von der Stempelstelle entfernt. Der dritte Stempel ziert nun unser Heft.

Schutzhütte und Burgruine

B. und ich setzen unseren Weg in Richtung „Burgruine Anhalt“ fort. Dort wartet unsere nächste Stempelstelle. Auf dem Weg dorthin scheint sich das Selketal vor unseren Augen auszubreiten. Wir sehen weite Wiesen, die von bewaldeten Berghängen umrandet werden. Ein Bild vom Harz, das wir bisher so nicht kannten.


Selketal-Stieg
Selketal-Stieg

Wir brauchen über eine Stunde bis wir die Selkemühle erreichen. Bevor wir jedoch dort über eine Brücke gehen, biegen wir nach rechts ab und gehen einen steilen Schotterweg nach oben, der uns zur „Burgruine Anhalt“ führt. Dort wartet der nächste Stempel.

Die „Burgruine Anhalt“ steht auf dem 397 m hohen Großer Hausberg. Von der Burgruine sind nur wenige Mauerreste von Wohn- und Nebengebäuden erhalten. Das Highlight ist hier der etwa drei Meter hohe Stumpf des Bergfriedes.

Gegenüber vom Stempelkasten ist ein Informationsschild aufgestellt worden, das über eine ehemalige Siedlung bei der Burg Anhalt informiert.


Burg Anhalt
Informationsschild zur Burgruine Anhalt

Überraschung!!!

Der Abstieg von der Burgruine ist ziemlich anstrengend. Es geht den Schotterweg bergab. B. und ich merken es in unseren Knien. Nun gut, jetzt werden wir erstmal wieder im Selketal für eine Weile sein, bis es wieder hinauf zur nächsten Burg geht. Unsere Knien haben im Tal wieder Schonzeit.

Also wir die Brücke bei der Selkemühle überqueren, trauen wir unseren Augen nicht. Steht da ein Stempelkasten?

ehemalige Stempelstelle
Stempelstelle „Gasthaus Selkemühle“

Tatsächlich!

Ein grüner Kasten mit einem leuchtend gelben Schild strahlt uns an. Das muss eine ehemalige Stempelstelle sein, die noch nicht abgebaut wurde. B. und ich freuen uns riesig, denn das bedeutet: ein Stempel mehr!!! Yeah!

Es ist die Stempelstelle Nr. 180 – „Gaststätte Selkemühle“. Bei der Gaststätte halten wir eine kurze Rast. Wir finden ein Kiosk vor. Dort bestellen uns etwas zu Trinken. Ein Hoch auf die Stempelstelle!

Auf dem Weg zur Schutzhütte am Mettenberg

Beim Verlassen der Selkemühle weiter der Selke flußabwärts folgend, wandern wir nun auf der linken Uferseite weiter zur Stempelstelle „Schutzhütte am Mettenberg“.

Ein Schwarzblauer Ölkäfer (Meloe proscarabaeus) krabbelt vor meiner Füssen auf dem Wanderweg. Der dicke Hinterleib verrät, das es sich um ein Weibchen handelt. Der Lebensraum der Ölkäfer wird zunehmend vom Menschen verändert oder gar zerstört, daher stehen diese Käfer mittlerweile auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Ich schätze mich glücklich, dieses Tier gesehen zu haben.


Ölkäfer Weibchen
Ölkäfer-Weibchen auf der Flucht

Weiter auf dem breiten Weg des Selketal-Stieges geht es in Richtung „Schutzhütte am Mettenberg“ weiter. Ein Schild dafür haben wir nicht gefunden. Doch das ist nicht schlimm. Hier führt eh nur ein Weg entlang und vom Weiten kann man die Schutzhütte bereits sehen. Zumal tummeln sich dort einige Personen, die eine Rast machen oder – wie wir – Stempeln sammeln.

Wir halten bei der Schutzhütte nur kurz inne, um den Stempel in das Stempelheft zu drücken. Es fehlen jetzt noch drei Stempel. Aber eigentlich nur zwei. B. und ich besprechen den Verlauf der Tour und wir einigen uns darauf, das wir die geplante Stempelstelle Selkesicht an der Ackeburg auslassen. Die zu erreichen ist von hier aus zu aufwändig.

Die Krautschicht der „Burg Falkenstein“

Die „Burg Falkenstein“ ist eine der beliebtesten Ausflugsziele im Selketal. Zudem ist sie das Wahrzeichen des Selketal-Stiegs und die besterhaltene mittelalterliche Burganlage in der Region.

Der Weg zur Burg führt durch einen Wald, der mit einem grünen Blätterteppich des Scharbockskraut (Ficaria verna) bedeckt ist. Das Scharbockskraut ist ein typischer Frühjahrsblüher, jedoch kann ich im Blätterteppich keine seiner typischen gelben Blüten sehen.


Scharbockskraut im Frühjahr
Waldboden mit Scharbockskraut

Der ungewöhnliche Name leitet sich vom Wort „Scharbock“, ein alte Bezeichnung für „Skorbut“, ab. Skorbut ist eine Vitamin-C-Mangelerscheinung. Daher wurden einst die Vitamin-C-haltigen Blätter gegessen.

Die Blätter sollten jedoch nur vor der Blütezeit geerntet und gegessen werden, da die Blätter noch wenig von dem Giftstoff namens „Protoanemonin“ gebildet haben.


Wald bei Burg Falkenstein
Wilder Wald bei Burg Falkenstein

Matschig und an umgestürzten Bäumen vorbei, führt uns der Waldpfad nach oben. Der Weg wird zur einem abenteuerlichen Hindernislauf.

Da hören wir  schon von Weitem Musik, die von der Burg zu kommen scheint. Als wir dort schließlich ankommen, ist gerade ein Burgfest im vollen Gange. Um zur Burg zu gelangen wird Eintritt verlangt. Aber uns steht nicht der Sinn nach Feiern. Unser Weg führt nur zur Stempelstelle, die zum Glück frei von jeglicher Gebühr oder Eintritt ist.

Das Mausoleum

Von der Burg wieder bergab, folgt der letzten Abschnitt unserer heutigen Wandertour. Eigentlich ist B. müde. Ich bin es auch, aber bis zur Stempelstelle Mausoleum schaffen wir das noch. Immerhin geht es erstmal von der „Burg Falkenstein“ bergab und dann nur noch eben weiter.

Zum dritten Mal steigen wir nun ins Selketal hinab und setzen unseren Weg nach Meisdorf fort. Es dauert über eine Stunde, bis wir Meisdorf erreichen. Doch von hier ist es dann nur ein gefühlter Katzensprung bis zur letzten Stempelstelle Mausoleum.


Mausoleum im Harz
Das Mausoleum

Die Lage des Mausoleums „Neues Gewölbe“ überrascht uns, weil es bisher die unscheinbarste Stempelstelle ist, die wir bisher angetroffen haben. Gut versteckt im Wald, hat diese im neugotischen Stil erbaute Begräbnisstätte dennoch eine imposante Größe. Das Mausoleum ist die letzte Ruhestätte der Grafen von der Asseburg (1861 – 1940).

Den letzte Stempel ist nun ins Stempelheft gedrückt. Geschafft. Eine lange Wandertour liegt nun hinter uns. Wir gehen wieder zum Ortseingang von Meisdorf zurück und suchen die nächstgelegene Bushaltestelle auf. Die Heimfahrt mit dem Bus von Meisdorf nach Quedlinburg verlief ohne Probleme. Von dort aus fuhren wir dann nach Hause.

Ein wunderschöner Sonnenuntergang ist der krönende Abschluss für diesen langen Wandertag.


Sonnenuntergang im Harz
Sonnenuntergang im Harz

Mein Fazit

Das war einfach eine schöne und perfekte Wanderung um den Harz mit seiner Landschaft und Natur kennenzulernen.

Es werden einige Ausblicke als auch touristische Attraktionen gezeigt.

Mit Ausnahme der Anstiege zur Burg Anhalt und Burg Falkenstein sind keine nennenswerte Anstiege zu erwähnen.

Die Wege waren durchweg sehr gut ausgeschildert. Die Waldwege waren soweit gut ausgebaut und nur abschnittsweise musste man auf Asphalt gehen.

Alles in allem eine tolle Tour.


Steckbrief: 9. HWN-Tour – Durch das Selketal

Karte

Wegbeschaffung

Die Wege bestehen zum größten Teil aus befestigen Waldwegen.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Bahn

Regionalbahnen fahren bis nach Quedlinburg

Bus

Von Quedlingburg Bus Nr. 32 nach Harzgerode

Einkehrmöglichkeit

Aufgesuchte Stempelstellen (chronologische Abfolge)


Quellen und lesenswerte Links

Hier ein paar Links zum Drumherum der Wandertour im Selketal:


Schon einmal von einem Wandergebiet (positiv) überrascht worden? Welche Wanderung war für dich die schönste Tour?

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