Hallo da draußen

Meine Highlights 2020 – Ein Jahresrückblick

„Mögen alle Sorgen nicht länger währen als die zu Neujahr gefassten guten Vorsätze.”

Unbekannt

Mein 3. Jahresrückblick in Folge.

Diesmal stehe ich nicht – wie im letzten Jahr – an einer Seebrücke und blicke auf die Ostsee. Ich stehe diesmal am Promenadenufer und blicke auf das Schweriner Schloss.

Es ist früh am Morgen. Keine Menschenseele zu sehen. Die Uhrzeit habe ich vergessen. Aber das ist auch egal. Ich genieße die morgendliche Stille. Auch das Schloss scheint mit seiner weihnachtlichen Beleuchtung friedlich am Schweriner See zu ruhen.

Ich bin über Silvester zu Hause geblieben. Nicht nur wegen der Corona-Pandemie, sondern weil es ein sehr aufwühlendes Jahr war und ich einfach keine Lust zum Feiern hatte.

In 2020 war ich nur einmal im Ausland gewesen und habe dort Wandertouren machen können, ansonsten bin ich – wegen Corona – hauptsächlich in Mecklenburg-Vorpommern geblieben. Es gab dennoch auch hier, trotz der Reisebeschränkungen, einige zu entdecken.

Nun, hiermit stelle ich meine 12 Highlights des Jahres 2020 vor:

1. Zweimal Natur und Kunst

Okay, das ist weder eine Wanderung noch eine Radtour und dennoch zählt es für mich als Highlight. Vom 5. Juli 2019 – 5. Januar 2020 konnte man im staatlichen Museum Schwerin die Ausstellung „Carl Malchin: Von Barbizon bis ans Meer“ besuchen. Ich bin nicht mit den regionalen Künstlern von Mecklenburg-Vorpommern vertraut und weil mir das Bild der Werbeflyer der Ausstellung gefallen haben, habe ich Ausstellung einfach mal besucht; nein – nicht nur einmal, sondern letztendlich zweimal war ich in der Ausstellung – denn sie hat mich mehr als nur begeistert.

Carl Malchin hat sehr schöne Landschaftsbilder gemalt, wobei einige so gut gemalt waren, das sie mich an Fotografien erinnerten. Und nicht nur das – einige Landschaften in den Bildern erkannte ich von meinen Wanderungen wieder.

Das ist eigentlich ein gutes Zeichen, denn die Bilder sind bereits über 100 Jahre alt und es zeigt, dass nicht überall der Mensch die Landschaft radikal verändert hat. Etwas „ursprüngliche Natur“ ist doch noch bis heute erhalten geblieben.

Fotografieren waren in der Ausstellung erlaubt und so habe ich es mir nicht nehmen lassen, mit dem Smartphone ein Foto zu schießen.

Wenn ich schon bei der Kunst bin: vom 15. Juli bis 30. Oktober 2020 war am Promenadenufer in der Nähe vom Bertha-Klingberg-Platz in Schwerin zum ersten Mal eine Outdoor-Ausstellung zum Thema: „Skizzen einer Landschaft – UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee” zu sehen.

Das Tolle an so einer Ausstellung war, das jeder sie besuchen konnte und das es natürlich kostenfrei war.

Nahezu täglich ging ich an den großen Bildtafeln vorbei und ab und an blieb ich stehen und schaute mir die Fotografien an.

Der Schaalsee ist ein Ort, den ich noch nicht erwandert habe, aber die Bilder haben mich dazu inspiriert, den Schaalsee auf meiner Wander-Do-To-Liste ganz oben zu setzen.

Link zum Blogartikel: Ein Besuch bei der Outdoor-Ausstellung “Skizzen einer Landschaft”

2. Schweden

Ja, für 1 ½ Wochen war ich in Schweden – Gottseidank zu einem Zeitpunkt, wo das Reisen noch möglich war. Ein Freund hat mich gefragt, ob ich Interesse hätte mit ihm für eine Woche durch das Land zu reisen. Ich sagte zu und habe es nicht bereut. Ich habe viele tolle Ecken von Schweden kennengelernt und davon möchte ich gerne einige wieder sehen. Mal gucken, wann das passieren wird.

Hauptsächlich haben wir Nationalparks besucht, wobei mein persönliches Highlight der Tyresta-Nationalpark war – weil ich dort einen Elch zum ersten Mal in freier Wildbahn antraf. Es war ein aufregender Moment, den ich nie vergessen werde.

Link zum Blogartikel: Der Urwald bei Stockholm: Der Tyresta Nationalpark

3. 7 Tage Ostseeküstenradweg

Ein Rad mit kaputter Gangschaltung, keine Fernraderfahrung und nur 2 Wochen Vorbereitung um anschließend 7 Tage am Stück jeweils etwa pro Tag ca. 60 km zu fahren?

Wer ist so verrückt und macht sowas?

Klare Antwort: Ich.

Ich habe diese verrückte Aktion durchgezogen und geschafft. Etwa 400 km bin ich geradelt und es war mit Abstand die geilste Radtour, die ich je gemacht habe.

Obwohl die Tour erst 3 Monate her ist, plane ich bereits die nächste große Tour. Vielleicht lasse ich dann vorab endlich mal die Gangschaltung meines Fahrrads reparieren.

4. Fridolin Wanderung

Eine Premiere in vielerlei Hinsicht. Es war mein 100. Blogbeitrag und dazu der erste Wanderbericht über eine Tour, die ich mit Freunden unternahm. Eine völlig neue Erfahrung für mich.

Leider hat der Corona-Virus keine weiteren gemeinsamen Wanderungen im Jahr 2020 möglich gemacht, aber vielleicht haben wir ja 2021 mehr Glück.

Link zum Blogartikel: Auf den Spuren des Dachses Fridolin

5. Helpter Berge

Im 2020 ging es für mich hoch hinaus. Okay, nicht so hoch, denn die Helpter Berge weisen gerade mal eine Höhe von nur 179,2 m über NHN auf.

Warum sollte man sie also „besteigen“? Nun, sie sind der höchste natürliche Punkt von Mecklenburg-Vorpommern. Sicherlich, damit schafft man kein Rekord – aber ich finde, als Neu-Mecklenburger sollte man einmal im Leben auf den höchsten Berg des Landes gewesen sein.

Link zum Blogartikel: Auf dem Dach von Mecklenburg-Vorpommern

6. Hellbachtal

Klein aber fein ist das Tal, das ich im April durchwandert habe. Oder sollte ich sagen „spazieren“? Es war eine kleine Wandertour, aber ich hatte sehr viel Glück mit dem Wetter und die ersten Frühjahrsblüher haben sich bereits blicken lassen. Eine kleine Tour – prima zum Abschalten.

Link zum Blogartikel: Frühling im Hellbachtal – eine kleine Entdeckungstour

7. Besuch beim Drachenfels

Im Frühjahr hatte ich mit einem Freund diese Lokalität besucht. Das schlägt das Geologen-Herz höher und Erinnerungen werden wach; denn die Lokalität „Drachenfels“ kenne ich noch aus meinen Studiumstagen, aus der Vorlesung „Geologie I“ und den Gesteinsbestimmung-Übungen.

Damals haben wir als Paradebeispiel für das vulkanische Gestein „Trachyt“ die Lokalität „Drachenfels / Siebengebirge“ gelernt.

8. Tollensesee-Runde

Es gab für mich 2020 ein Wiedersehen mit der Stadt Neubrandenburg. Für die Vorbereitung auf die 7-tägige Ostseeküstenradtour habe ich einmal den Tollensesee mit dem Rad umrundet. Es war für mich ein Test. Ein interessanter Test.

Ich habe auf der Tour viele interessante Orte gesehen und tolle Landschaftsaussichten gehabt. So habe ich für „nur“ 35 km Strecke tatsächlich den ganzen Tag gebraucht. Aber es gab einfach auf der Tour unheimlich viel zu sehen. Eine Tour, die ich einfach jedem Fahrradfahrer empfehle.

9. Insel Usedom – Kontraste einer Insel

Dank der Corona-Pandemie war es in Mecklenburg-Vorpommern touristisch betrachtet sehr sehr ruhig. Eine Zeitlang durfte keiner das Land besuchen, der nicht hier wohnhaft war. Ich nutzte diese ruhige Zeit und habe an einem verlängerten Wochenende ein paar Tage auf der Insel Usedom verbracht. Ich habe hier einige Radtouren. Es war schön.

Es war für mich der erste Besuch auf der Insel. Laut Aussagen der Einheimischen, war die Insel noch nie so ruhig gewesen. Es war beinahe gruselig, denn – obwohl ich zu ersten Mal auf dieser Insel war – merkte auch ich, dass es irgendwie nicht normal war, dass der Strand so menschenleer war. Andererseits habe ich diese Ruhe wirklich sehr genossen.

Usedom habe ich 2020 insgesamt zweimal besucht und hatte beim zweiten Besuch das komplette Gegenteil vom ersten Besuch erfahren. Volle Strände und viele Menschen – ein krasser Kontrast zum ersten Besuch, der von Ruhe und Stille gekennzeichnet war.

10. Nationalpark Vorpommersche-Boddenlandschaft

Fischland-Darß-Zingst. Alle drei Orte werden immer in einem Zug genannt. Als Vorbereitung auf meine große Ostseeküstenradweg-Tour habe ich ein Wochenende auf dieser Halbinsel verbracht. Ich war jeden Tag nur mit dem Rad unterwegs gewesen, doch das eigentliche Highlight habe ich zu Fuß erkundet: den Nationalpark Vorpommersche-Boddenlandschaft.

Den Nationalpark habe ich an einem Tag auf einem Rundweg erkundet. Und dort bin ich noch unverhofft zum Vogelretter geworden.

11. Rostocker Heide

Leider etwas zu spät für die Heideblüte, aber dennoch war es eine interessante Radtour. Ich bin teilweise kreuz und quer auf den Wegen der Heide gefahren und zum anderen Teil bin ich einen Lehrpfad entlang gefahren. Es war eine kleine Entdeckungstour ohne ein bestimmtes Ziel.

12. Großes Ribnitzer Moor

Das Große Ribnitzer Moor ist ein Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern. Im Februar habe ich eine Radtour dorthin gemacht.

Nun, zu dieser Jahreszeit wirkt das Moor etwas gruselig – doch ich konnte dem Ort auch etwas schönes abgewinnen.

Persönliches

Ein kleiner Virus hat nicht nur die große Welt, sondern auch meine kleine Welt ziemlich durcheinander gebracht. Nicht nur beruflich, sondern auch privat. Nun gut, dann erzähle ich mal, was mir privat so passiert ist.

Negatives

Tja, um ehrlich zu sein: es war für mich kein einfaches Jahr. Und 2021 wartet auch schon mit einer bösen Geschichte – doch dazu später mehr.

1. Rechter Fuß = Aua

Seit Anfang des Jahres hatte ich Schmerzen im rechten Fuß. Nach längerem hin und her habe ich mich entschlossen zum Arzt zu gehen. Die Diagnose: Metatarsalgie – das heißt ich hatte Mittelfußschmerzen, die aufgrund von Überlastungen, Fussfehlstellungen oder Verletzungen auftraten.

Für mich als passionierte Wanderin war es anfangs eine Katastrophe, doch dank zweimonatiger Physiotherapie – ich hatte die besten Therapeuten der Welt – ist jetzt mein Fuß wieder beschwerdefrei. Man soll aber auch die täglich angeordneten Übungen machen, was ich natürlich brav gemacht habe.

Das Positive, was ich aus dieser Krankheitsgeschichte ziehe, dass ich mich nun mehr mit meinen eigenen Füssen beschäftige. Barfußlaufen mache ich eh immer – zu jeder Jahreszeit in meiner Wohnung – aber wie sieht es außerhalb davon aus? Nun, ich habe mir Barfußschuhe gekauft und – laut Aussage meiner Physiotherapeuten – war es das Beste, was ich für meine Füsse tun konnte. Ich denke, die Kombination aus Übungen, Physiotherapie, Barfußschuhen und Einlagen haben meinen rechten Fuß wieder fit gemacht.

2. Freundschaft adé

Mein Herz musste 2020 einiges durchmachen. So habe ich einen Mensch, den ich sehr lieb gewonnen habe, leider von einer unschönen Seite kennengelernt. Nun, die ganze Geschichte erspar ich mir hier, jedoch es ist blöd in das neue Jahr mit dem Gefühl „wie ein Spielzeug, das einst geliebt und dann – als man es nicht brauchte – weggeschmissen wurde“ zu beginnen.

3. Demenz – du bist und bleibst doof!

Bereits im letzten Jahresrückblick habe ich von der Erkrankung eines Familienmitgliedes erzählt. Nun, es kamen bei dieser Person noch ein paar Krankheiten hinzu.

Der aktuelle Stand ist, dass diese Person nicht mehr lange leben wird. Das steht fest – so sagte es der Arzt.

Ich werde mit dieser Person zu 99,9 % Wahrscheinlichkeit nicht mehr meinen Geburtstag, kein Weihnachten 2021 und kein Silvester mehr feiern können. Es ist keine bloße Vermutung, sondern Tatsache. Ich bin wütend, hilfslos und traurig. Mehr möchte ich darüber nicht schreiben.

Positives

Kurz gesagt: das Jahr 2020 war einfach scheiße. Doch es gibt tatsächlich – man mag es kaum glauben – auch ein paar positive Dinge zu berichten:

1. Ich bin nicht allein

In diesem Jahr habe ich einige Menschen (besser) kennen gelernt, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und die auch gerne Wandern bzw. längere Spaziergänge in der Natur unternehmen. Da macht mein Herz einen Sprung und bin sehr dankbar, das es diese Personen gibt. (Und falls ihr das lesen solltet: Danke, danke, danke!)

2. Euphorie am Fernradweg

Seltener war ich so glücklich als in dem Moment, als ich nach 7 Tagen an der Grenzen von Deutschland-Polen ankam. Ich hätte in diesem Moment die ganze Welt umarmen können. Es war einfach toll. Natürlich plane ich auch für 2021 eine Fernradtour, warum sollte dieses Gefühl eine einmalige Sache gewesen sein?!

3. Wer bin ich und was will ich?

Ein kleiner böser Virus mit dem Namen SARS-CoV-2 – besser bekannt als „Corona-Virus“ hat unsere Welt ganz schön durcheinander gebracht. Doch in der Ecke zu hocken und über diese Tatsache heulen ist nicht mein Ding. Ich versuche immer in Lösungen, nicht in Problemen zu denken; auch wenn es zugebenermaßen manchmal schwer ist.

Durch diese besondere Situation habe ich mich selbst (und auch andere Personen) neu kennengelernt. Ich habe einiges neues ausprobiert – wo ich vorher dachte, das tut mir nicht gut. Ich habe mich geirrt, Fehler gemacht und hoffentlich viel daraus gelernt. Für einige Dinge fühle ich mich jetzt besser gewappnet. Ich bin kein neuer Mensch geworden, aber ein paar Dinge sind doch jetzt anders und besser.

4. Oh du wunderschönes Mecklenburg-Vorpommern!

Statt in der Welt zu reisen, bin ich – aufgrund der Corona-Pandemie – die meiste Zeit in Mecklenburg-Vorpommern geblieben und bin dort gereist, gewandert und geradelt – und dennoch kenne ich immer noch nicht alle Ecken des Landes. Ich muss sagen, dass ich mich immer mehr und mehr in dieses Bundesland verliebe.

Ob es an der Ostsee liegt? An den Seen? An der vielfältigen Natur? Ich kann es nicht sagen – nur, dass ich es hier einfach schön zum Leben finde.

5. Ich bin Autorin

Nein – ich habe kein Buch geschrieben – aber seit Juli 2020 gehöre ich zu einer Gruppe von Autoren, die für die Webseite www.geohorizon.de schreiben.

„GeoHorizon“ ist ein Informationsportal mit dem Ziel fachkundig und täglich aktuelle Informationen und neueste Erkenntnisse aus der Geologie verständlich vorzustellen und dem Leser für die Wunder der Erde zu begeistern.

Schau doch einfach mal dort vorbei. Bisher habe ich zwei Beiträge für diese Webseite geschrieben:

Zahlen und Fakten zum Blog

Wie hat sich mein Blog im Jahr 2020 entwickelt? Dank eines Plugins konnte ich Besucherzahlen erfassen und im Durchschnitt sind es etwa 611 Besucher im Monat. Ob es viel oder wenig ist – hm, das ist reine Ansichtssache. Ich bin jedenfalls zufrieden.

Hier ein paar Zahlen (Stand 01.01.2021)

  • Twitter-Follower: 324
  • Facebook – Gefällt-mir: 51
  • Blogbeiträge: 2019 waren es noch 26 veröffentliche Beiträge, in 2020 schon 35 Beiträge; d.h. im Durchschnitt poste ich alle zwei Wochen einen Beitrag. Hier macht sich auch die Nutzung eines Redaktionsplanes bemerkbar. Damit arbeite ich einfach effektiver und strukturierter.
  • Durschnittliche Besucherzahlen auf dem Blog: 611

Natürlich freue ich mich, wenn Fragen, Kommentare oder Anmerkungen per Email oder als Kommentar kommen. Ich beantworte jede Mail und freue mich über jede Art von konstruktivem Feedback.

 Die beliebtesten Blogartikel 2020

Welche Beiträge waren wohl die Favoriten meiner Leser? Zum ersten Mal präsentiere ich die 10 beliebtesten Blogartikel von Rambling Rocks:

  1. Gesteine bestimmen am Strand – Für absolute Anfänger
  2. Startseite
  3. Echse ohne Beine: Die Blindschleiche (Anguis fragilis)
  4. Fossilien der Insel Poel – Eine kleine Einführung
  5. 4. HWN-Tour: Rundwanderung bei Wernigerode
  6. 9. HWN-Tour: Durch das Selketal
  7. 21. HWN-Tour: Spaziergang zu den Altarklippen
  8. Naturkundliche Entdeckungen auf Teneriffa – Teil 2 (Botanik)
  9. Bernstein: Das Gold der Ostsee
  10. Stempeljagd auf dem Deister (Sommer-Edition)

Fazit: Die meisten Leser interessieren sich für die Bestimmung von Gesteinen. Doch auch Wandertouren im Harz und regionale Geologie finden meine Leser interessant.

Nun, dann weiß ich ja, über welche Themen ich in Zukunft mehr meinen Fokus lege. Ich sage jetzt einfach erstmal „Danke fürs Lesen“.

Ausblick auf 2021

Was sind meine Pläne für das Jahr 2021?

Natürlich Wandern – sofern es die Corona-Pandemie es zulässt – und viele Blogartikel schreiben. Nur Pläne habe ich keine gemacht. Ich versuche mich in diesem Jahr mehr in Spontanität zu üben.

Nur einen einzigen festen Plan für 2021 habe ich: eine Fernradtour zu machen – aber wann und wohin, das verrate ich dir noch nicht.

Das Jahr 2020 – mein Fazit

Ein Virus wird erstmal weiterhin bestimmen wie weit Reisen und wohin Wanderungen möglich sind. Ich mache mir da keine großen Pläne. Aber ich bin mir sicher, dass dieses Jahr ein besseres als das vorherige wird.

Ich bin da hoffnungsvoll und blicke nach vorne.

Hallo 2021 !!!


Wie war dein (Wander-)jahr 2020? Was waren deine Highlights?
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