Meine (Reise-)Highlights 2024 – Ein Jahresrückblick
„Don’t cry because it’s over. Smile because it happened.“
© Theodor Seuss Geisel, genannt Dr. Seuss (1904 – 1991), US-amerikanischer Karikaturist, Kinderbuch-Autor und Cartoonzeichner
Das Jahr 2024 war ein wildes Jahr.
Wild, weil doch vieles nicht so verplant verlief, wie ursprünglich es gedacht war. Zumal habe ich hier im Blog gefühlt nur das Notwendigste von dem geschafft, was ich eigentlich schaffen wollte. Immerhin.
Doch eine gewisse Unzufriedenheit kann ich nicht abschütteln. Aber so ist es nun mal manchmal im Leben. Man heckt sich die tollsten Pläne aus und dann streckt dir das Leben die Zunge raus und sagt: „Ätsch! Denkste! Wir machen das jetzt anders!”
Ich kann mich entscheiden: Entweder jammern oder ich schwimme einfach auf der Welle der gescheiterten Pläne mit und schaue, wohin sie mich trägt.
Mittlerweile ist der Ritte auf der Welle, der wild und teilweise recht holprig war, vorbei. Ich habe wieder festen Boden unter den Füssen und kann meinen alten Kurs von Anfang 2024 aufnehmen. Das heißt in erster Linie: Pläne schmieden.
Einige habe ich aber bereits verworfen. Andere neue sind hinzugekommen. Es sind aber alles Vorhaben, die mich motivieren und mich positiv in dieses Jahr blicken lassen.
Doch dazu mehr später im Artikel. Zuerst möchte ich traditionsgemäß meinen alljährlichen Jahresrückblick als Bloggerin werfen. Immerhin schreibe ich den jährlichen Rückblick schon seit 2018.
Inhaltsverzeichnis
Meine Highlights
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Bornholm zum 2. Mal
Voller Freude konnte ich im Jahr 2024 zum zweiten Mal die dänische Insel Bornholm mit dem Fahrrad aufsuchen. Ein wenig bin ich in dieses Eiland verliebt und freute mich umso mehr auf die Radtouren auf der Insel.
Aber nicht nur Urlaub, sondern auch ein wenig Recherchearbeit musste ich verrichten. Dazu gehörte die Mitnahme einiger Gesteinsproben und auch ein paar Fotos von geologischen Formationen und Besonderheiten und natürlich von der wunderbaren Landschaft sollten nicht fehlen.
Wozu aber der ganze Aufwand? Nun, das waren alles meine Vorbereitungsmaßnahmen für die Erstellung eines Vortrages, den ich erfolgreich im November in der Schleifmühle in Schwerin im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Gesellschaft für Geschiebekunde – Sektion Westmecklenburg gehalten habe.
Neben dem Vortrag sind auch einige Blogartikel zur Insel Bornholm entstanden, die du hier lesen kannst:
- Bikepacking auf Bornholm – In 4 Etappen um die Sonneninsel
- Geologische Ausflugsziele auf der Insel Bornholm
- Die Geologie und Paläogeographie der Insel Bornholm
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Limfjord zum 2. Mal (Insel Fur)
Und noch einmal Dänemark. Und noch mal ging es mit Freunden zum Limfjord zum Sammeln von Fossilien. Ähnlich wie im Jahre 2023.
Allerdings haben wir in einem Ferienhaus auf der Insel Fur genommen und von dort aus unsere Tagestouren gestartet.
Es war eine schöne Woche gewesen, auch wenn das Wetter doch sehr wechselhaft und leider auch recht regnerisch war. Dennoch möchte ich die Erfahrung nicht missen. Es wird aber wohl die letzte dieser Art von Urlaub für mich gewesen sein.
Denn wie ich bereits im letzten Jahr festgestellt habe, ich bin lieber alleine unterwegs und das am liebsten zu Fuß oder mit dem Rad. Natürlich war diese Feststellung nichts Neues, aber da es sich bei dieser Reise um eine andere Personenkonstellation handelte, wollte ich es noch einmal für mich testen.
Ich bin ein hochsensibler Mensch und soziale Interaktion, wenn sie denn – wie in dieser einen Woche – nahezu durch da sind ohne eine Pause oder große Unterbrechung – finde ich für mich sehr anstrengend. Das war bei dieser Reise auch nicht anders und kam ich abermals zum gleichen Ergebnis wie in dem Jahr davor: Ich reise lieber alleine. Und vor allem am liebsten zu Fuß oder mit dem Rad. Punkt.
Denn wenn ich möglichst langsam reise und nicht von einem zum nächsten Ort mit dem Auto fahre, kriege ich einfach mehr von meiner Umwelt mit und fühle mich dem auch mehr verbunden, als wenn ich mir eine Gruppe von Menschen von A nach B fahre. Mir geht beim Reisen im Auto einfach Gefühl für das Land und Leute verloren bzw. kommt gar nicht bei mir an. Das finde ich schade. Immerhin, mit einigen Erkenntnissen mehr und mit vielen Ideen und Inspirationen für zukünftige Wander- und Radtouren in Dänemark kam ich zurück nach Deutschland.
Wer weiß, vielleicht bin ich ja ein drittes Mal am Sund zwischen der Halbinsel Jütland und der Insel Vendsyssel-Thy in Dänemark.
Aber dann nur mit Rucksack oder Fahrradtasche – und vor allem alleine!
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Mecklenburg in Violett erleben!
Jeder kennt die Lüneburger Heide. Und zwischen dem 8. August und 9. September (Merkhilfe: 8.8 bis 9.9) blüht sie in wunderschönen violetten Farben. Ein allseits bekannter und beliebter Tourismusmagnet. Aber nicht nur dort gibt es schöne Heidegebiete zu entdecken.
Fast direkt vor meiner Haustür, also hier in Mecklenburg, gibt es wunderbare kleine Heidegebiete, die zur Heideblütezeit in violetten Farbtönen erstrahle, zu entdecken. Aber mit weitaus weniger Besuchern als in der besagten Lüneburger Heide.
Zur Heideblütezeit habe ich im Herbst 2024 drei Radtouren in Mecklenburg gemacht, die du hier nachlesen kannst. Ein Besuch lohnt sich:
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Mein (neuen) Arbeitsplätze – Coworking-Spaces
Bereits bei meinem Jahresrückblick 2021 (siehe: Meine Highlights 2021 – Ein Jahresrückblick) habe ich begeistert von meiner ersten Coworking-Erfahrung gesprochen.
Im Jahr 2024 habe ich weitere Coworking Spaces in Mecklenburg-Vorpommern besucht und getestet und bin mittlerweile ein richtiger Fan von dieser Art des Arbeitens geworden. Natürlich bedarf es da einiger Vorbereitung (z. B. Kopfhörer mitnehmen, um Hintergrundgeräusche auszuschließen) und ein gewisses Mindset („Ich bin hier, um zu arbeiten! Nicht mehr, nicht mehr weniger!”) ist sicherlich auch durchaus nützlich, damit man das Beste aus seiner Zeit im Space herausholen kann.
Für mich bedeutet es, hochkonzentriert für mehrere Stunden arbeiten zu können und so sind im letzten Jahr tatsächlich einige Blogbeiträge nur während meiner Aufenthalte im Coworking Spaces entstanden. Und das noch schneller, als wenn ich diese bei mir zu Hause geschrieben hätte.
Eine interessante Beobachtung.
Da ich aber auch mittlerweile nicht nur das Coworking zum Arbeiten, sondern auch zum Netzwerken nutze, werde ich die Co-Working-Spaces auch im Jahr 2025 weiterhin aufsuchen.
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100 km Rundtour – Einmal um den Saaler Bodden
Diese Tour stand schon gaaaaanz lange auf meiner To-do-Liste. Die Strecke dieser Tour ist etwa 100 Kilometer lang und verläuft einmal um den Saaler Bodden. Wer tolle Radwege am Wasser mag, ist die Strecke, die einmal um den Saaler Bodden führt, genau richtig. Nur an wenigen Stellen wird es etwas holpriger, ansonsten verläuft der größte Teil der Tour auf Asphalt.
Ein persönliches Highlight ist hierbei der kleine Hafen in Althagen. Hier fahren Zeesboote ein und aus und leckere Fischbrötchen kann man hier auch erwerben.
Hier findest du meine Tour-Aufzeichnung:
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Eiszeitrouten
Zu Ostern war das Wetter noch recht kalt und der Frühling wollte noch nicht so richtig kommen. Da kam mir aufgrund der noch kalten Jahreszeit eine Tourenserie als Idee, die ich dann schlicht einfach „Eiszeit-Touren” nannte.
Bei diesen Touren erkundete ich zu Fuß oder mit dem Rad typische eiszeitgeprägte Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern und besucht auch u. a. wichtige Aussichtspunkte, typisches eiszeitliches Geschiebe und einen Findling, den ich bereits vor einigen Jahres aufsuchte. Nur mit dem Unterschied, dass der Findling jetzt noch größer zu bestaunen ist.
Hier kannst du die drei Eiszeit-Touren nachlesen:
- Eiszeit-Tour: Wandertour um den Tiefwarensee
- Eiszeit-Tour: Wandertour bei Altentreptow
- Eiszeit-Tour: Radtour in Neubrandenburg und am Tollensesee
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Raseneisenstein-Routen
Nicht nur die Eiszeit hat mich dank der Eiszeitrouten zu bisher unbekannten Ecken von Mecklenburg-Vorpommern gebracht. Auch zwei Radrundwege mit dem Thema „Raseneisenstein” ließen mich die Region um Ludwigslust neu erleben.
Beim Raseneisenstein handelt es sich um Spuren eines Gemischs aus Sand, Tonerden und Eisenoxid, das wie ein fester, rostiger Klumpen Erde aussieht. Es wurde massenhaft in Mecklenburg gefunden und meist als Mauerstein an Gebäuden und Bauwerken verbaut.
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Ich bin auf Wikipedia!
Mit der Überschrift meine ich nicht, dass es von meiner Person einen Artikel auf dem bekannten Internetportal gibt. Das wird eine vergebliche Suche sein. Stattdessen – und ehrlich gesagt auch irgendwie viel cooler – ist es, die Quelle für einen Wikipedia-Artikel darzustellen. Also quasi die Basis eines Artikels zu sein.
Das ist mir im Dezember 2024 passiert.
Ich erhielt die Nachricht, dass man gerne meinen Blogartikel ”Das älteste Körperfossil Deutschlands: Xenusion auerswaldae” als Quelle für den Wikipedia-Artikel „Xenusion” nutzen möchte. Gesagt, getan. Mit Freude habe ich dem Autor die Erlaubnis erteilt. Und tja, seitdem bin ich auf Wikipedia eine Quellenangabe. Als Reisebloggerin doch schon etwas ungewöhnlich. Aber auch etwas, was mich mit ein klein wenig Stolz erfüllt. Denn mein Xenusion-Artikel gehört zu der Art von Blogartikel, der mit viel Zeit für die Recherche und Schreibarbeit verbunden ist.
Daher ist es umso schöner zu erfahren, dass diese Arbeit als Quelle bei Wikipedia ihre Anerkennung findet. Das bedeutet mir viel. Und es motiviert mich, weiterhin Blogartikel zu den Themen „Fossilien” und „Geologie” zu schreiben. Auch wenn es die eine oder andere extra freie Minute Freizeit für mich kostet.
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Südfrankreich zum 3. Mal
Überwintern in südlichen Gefilden? Aber ja doch. Die letzten zwei Jahre habe ich, um ein wenig der Kälte des Winters in Deutschland zu entgehen, ein paar Wochen mit dem Fahrrad in Südfrankreich verbracht. Genauer gesagt in der Camargue, ein Flussdeltagebiet, das zwischen Okzitanien und Provence liegt.
Bei meiner dritten Reise habe ich die meiste Zeit in der Stadt Arles verbracht. Dort gibt es nicht nur römische Stätten wie z. B. ein gut erhaltenes Kolosseum mitten in der Altstadt zu bewundern, sondern auch der niederländische Künstler Vincent van Gogh ist mir immer wieder begegnet. Natürlich nicht der Maler selbst, er starb ja bereits im Jahr 1890. Jedoch die Orte, die er als Inspiration und Motive für seine Werke nahm, begegnete ich immer wieder. Und wird auch in Arles mit allerhand Souvenirs vermarktet.
Ich bin durchaus ein Fan der Werke von van Gogh. Und so war es für mich selbstverständlich auch die gleichnamige Stiftung, die sich in Arles befindet, einen Besuch abzustatten. Das dieser Besuch letztendlich mein weiteres Leben beeinflussen würde, hatte ich damals noch nicht geahnt.
Ich sag nur so viel (denn im nächsten Highlight wird davon noch ausführlich gesprochen), ich habe ein altes Hobby wieder für mich entdeckt.
Ansonsten schätze ich die Ruhe und die Weite, die ich im Winter in Südfrankreich erleben kann. Für einige mag es dort etwas langweilig sein, denn viel zu erleben gibt es nicht. Aber für mich ist es einer der besten Orte, wo ich einfach in Ruhe Rad fahren, weit in die Ferne blicken und dank der Ruhe abschalten und Energie tanken kann. Und zudem kann ich dem Mittelmeer auch einen Besuch abstatten. Was möchte ich mehr?
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Ab jetzt Kunst!
Die bisher größte Veränderung, die ich im Jahr 2024 erfahren durfte, ist die Kunst.
Lass mich erklären.
Ausgangssituation war, dass ich mich zwischen den Jahren 2023 und 2024 für einen längeren Zeitraum in Südfrankreich aufhielt. Mit Fahrrad, völlig allein auf mich gestellt und mit null Französischkenntnissen in einem Land, das ich erst durch zwei Radreisen kannte.
Aber diese Ausgangssituation führte dazu, das ich mich zwangsläufig mit mir selbst beschäftigen musste. Ich hatte ja kaum oder gar keine Ablenkung von außen erfahren. Nachrichten? Werbung? Verstand ich ja nicht, also konnte ich mich demnach nicht mit ihnen beschäftigten. Und auch den Gesprächen beim Nachbartisch im Café oder auf den Straßen zu lauschen, lohnte sich dementsprechend auch nicht. Ich hatte nur mich. Ich war gezwungen, mit mir selbst in einem fremden Land mit fremder Sprache klar zu kommen.
So fing ich an, mir selbst Fragen zu stellen (und komischerweise erst bei meiner dritten Reise nach Südfrankreich):
„Was will ich eigentlich im Jahr 2024 machen. Was sind meine Pläne? Wie möchte ich mein Leben im Jahr 2024 gestalten? Was soll sich ändern? Was nicht? Möchte ich überhaupt eine Veränderung für das Jahr 2024?”
Voll mit diesen Fragen im Kopf habe ich zwischen den Jahren das Museums der Van Gogh Stiftung in der französischen Stadt Arles besucht. Wohl um mich abzulenken und mal nicht über diese ganzen Fragen im Kopf nachzudenken. Doch beim Betrachten der einzelnen Kunstwerke kam statt erhofften Antworten plötzlich eine Frage auf, die ich mir seit Jahren nicht mehr gestellt habe:
Warum habe ich eigentlich mit dem Malen und Zeichnen aufgehört?
Bäm! Wie ein Faustschlag!
Denn bereits als Kind und Jugendliche habe ich das Zeichnen und Malen besonders geliebt. Ganze Nachmittage habe ich am Schreibtisch verbracht und stundenlang Papiere mit Bleistift, Filz- und Buntstiften bemalt. Neben reinen Bildern mit hauptsächlich Tiermotiven habe ich sogar echte Comics erstellt und für eine Zeitschrift eines Freundes wurde sogar zwei meine Comic-Werke veröffentlicht. Ich war also schon eine Art Künstlerin gewesen.
Warum habe ich eigentlich mit dem Malen und Zeichnen aufgehört?
Der Hauptgrund war wohl „Keine Zeit!” – Und ja, natürlich verändert man sich auch im Verlaufe seines Lebens als Mensch. Hobbies können da kommen und gehen. Aber statt nach der Antwort für die Frage zu suchen, stellte mein Kopf eine weitere Frage:
Warum fange ich nicht einfach wieder an?
Statt den üblichen Jahresvorsätzen wie z. B. „Mehr Sport” oder „Mehr Lesen”, wie wäre es, wenn ich einfach sage: „Mehr Kunst! Mehr Kunst in meinem Leben!”
Wenn mir etwas wichtig ist, finde ich die Zeit dafür. Immer!
Mein Bauchgefühl sagte mir, ich sollte es versuchen. Ich sollte das Jahr 2024 kreativ gestalten. Ich sollte wieder malen, zeichnen, Kunstwerke erschaffen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich reise seit Januar 2024 nicht nur Rucksack oder Fahrradtasche, sondern auch ein Skizzenbuch und ein Mäppchen mit Blei- und Buntstiften gehören mittlerweile zu meinem festen Reise-Accessoire.
Und so ist auch das Titelbild für diesen Artikel nicht einer Naturlandschaft gewidmet, sondern es zeigt den Eingangsbereich des Pommerschen Landesmuseum, das ich mittlerweile mehrere Male besucht habe, um dort einige Kunstausstellungen zu besuchen. Aber die geologische Abteilung ist auch durchaus sehenswert 😉
Die beliebtesten Blogartikel
Hier ist die Auflistung der Artikel, die bei euch Lesern am besten ankommen:
- Steine bestimmen am Strand für absolute Anfänger
- 10 Gesteine, die du (fast immer) an der Ostseeküste findest
- Der blaue „Achat” aus dem Harz: der Bode-Achat
- Startseite von Rambling Rocks – Natur. Reisen. Steine.
- Wann ist ein Berg ein Berg? (#TagderBerge)
- Der rote Diamant von Helgoland: Roter Feuerstein
- Wald trifft Ostsee – die Küstenwälder von Mecklenburg-Vorpommern
- Wer steckt hinter „Rambling Rocks?”
- Echse ohne Beine: Die Blindschleiche
- Ein Besuch im Urwald bei Stockholm: Der Tyresta Nationalpark
Wie bereits in den letzten Jahren ist bei den Blog-Lesern nach wie vor der beliebteste Artikel: Steine bestimmen am Strand für absolute Anfänger.
Aber auch andere „Evergreens” finde ich immer in der Auflistung vor. Darunter der Artikel über Berge, den ich im Jahr 2019 geschrieben habe und der Artikel über die Blindschleiche, den ich 2017 verfasste.
Aber auch die anderen geologischen Artikel scheinen bei euch, liebe Leser, anzukommen. Das freut mich natürlich sehr, denn diese Artikel sind meist mit einem hohen Rechercheaufwand verbunden und diese sind auch ganz anders zu schreiben als einen reinen Reisebericht.
Natürlich wird es auch im Jahr 2025 weiter Geo-Artikel geben. Aber das Reisen soll natürlich auch nicht zu kurz kommen. Denn schließlich kann man nur draußen in der Natur die Geologie so richtig entdecken, nicht zu Hause vor einem Computer- oder Laptop-Bildschirm.
Pläne von 2024 umgesetzt?
- Mehr schreiben!
Nicht wirklich. Aber immerhin habe ich die Mindestanzahl – 12 Artikel im Jahr – geschafft. Aber da ist Luft nach oben. Ich probiere mich in neuen Zeitmanagement- und Schreibsystemen auf. Mal schauen, was sich für mich auf Dauer bewährt.
- Mehr und bessere Artikel über Geologie schreiben
Ja, fast nahezu alle meine Blogartikel, die ich 2024 geschrieben habe, handeln von einem geologischen Thema.
- Um den Blog drumherum
Ich hatte Pläne, um meinen Blog herum etwas aufzubauen, aber diese Pläne habe ich letztendlich wieder zerschlagen. Denn vieles kam anders, als ich es erwartet habe. Diese Pläne pausieren erst mal auch für das Jahr 2025.
(Blog-)Pläne für 2025
- Masuren lässt mich nicht los!
Bereits 2023 und 2024 habe ich über meine Masuren-Reise einen Vortrag gehalten. Und auch für das Jahr 2025 halte ich wieder einen Vortrag über die Masuren. Ort und Zeitpunkt steht auch schon fest: Samstag, den 13. September, 15 Uhr, Haus der Begegnung, Perleberger Straße 22, 19063 Schwerin
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Mehr Reisen
Ich habe letztes Jahr auf viele Reisen verzichtet bzw. stark gekürzt, weil das Leben andere Pläne mit mir hatte. Nun, ich hoffe, dass ich dieses Jahr aber wieder zu Fuß oder mit dem Rad die Welt erkunden darf. Ich bin gespannt.
Aber was auch in diesem Jahr kommen mag. Ich empfange es mit offenen Armen.
Frohes Neues!