23. HWN-Tour: Von Wolfshagen im Harz nach Lautenthal
„Durch Felder und Wälder zu schweifen,
Im Frührotstrahl auf luftigen Hö’n,
Den Saum der Wolken zu streifen […]“
– Christian Gottfried Albert Traeger (1830 – 1912), Geheimer Justizrat, Parlamentarier im Deutschen Kaiserreich, Schriftsteller und Journalist
Der zweite Tag von unseren mehrtägigen Tour durch den Nordwestharz geht weiter.
Früh nach dem Frühstück haben wir unsere sieben Sachen gepackt und dann ging es auch schon los.Vor unserem Hotel blicken wir erstmal nach oben. Das Wetter verspricht ein wunderbarer Wandertag zu werden. Für diesen Tag sind nur zwei Stempelstellen ausgesucht worden, doch bis wir diese erreichen müssen wir einige Schritte tun. Dennoch gehört diese Tour zu den kürzeren Wandertouren, die wir im Harz absolvierten.
Die einzige Schwierigkeit an dieser Tour ist, das wir einmal nur kurz gaaaanz viele Höhenmeter überwinden müssen. Aber das war es auch schon. Es wird eine gemütliche Tour.
Durch Wolfshagen auf dem Steinway-Trail
Nachdem wir unseren Blick nach oben warfen und uns selbst bestätigten, das es ein guter Wandertag wird, geht es auch schon in Richtung Westen und verlassen damit auch schon bald Wolfshagen. Wolfshagen ist eine Ortschaft und ist aufgrund seines Gebirgsklima als staatlicher Luftkurort anerkannt, wobei er bereits 1890 „Luftkurort“ wurde.
Wolfshagen ist eine beschauliche Ortschaft, die neben der Klima auch durch seine einzigartige Natur trumpft. Denn hier ist die Natur noch an vielen Stellen intakt und einige endemische Pflanzen- und Tierarten haben hier ihr Zuhause. Viele Wanderwege um und durch Wolfshagen laden dazu ein, den Ort und die Umgebung zu erkunden. Die hier bekanntesten Wanderwege ist der Harzer Försterstieg und der Steinway Trail.
Wir stehen hier vor der Wolfshagener Festhalle, wo der Steinway Trail seinen Startpunkt hat. Es ist ein kulturhistorischer Pfad, der uns bereits bei einer HWN-Tour begegnet ist. Hier werden wir sogar einen Abschnitt des Weges entlang gehen.
Ein Schild in Form eines Klavierdeckels gibt uns Informationen über Herrn Steinweg bzw. Steinway und seine berühmten Steinway-Klaviere.
Wir verlassen Wolfshagen und folgen dem Steinway-Trail auf einem befestigen Weg, der an wenigen Häusern und Feldern vorbeiführt. Hier machen wir eine etwas eigenartige Entdeckung.
Ein Baum auf einem Pfahl. Das haben wir noch nicht gesehen. Aber ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich die Natur einen Weg sucht, um sich ihren Platz wieder zurückzuerobern.
Die Landschaft des Oberharzes
Neben dieser Entdeckungen lassen wir unseren Blick schweifen und uns von dem Mittelgebirgslandschaft verzaubern. In der Ferne ist der „Schäder“ zu erkennen. Ein etwa 427 m ü. NHN hoher Berg, auf dessen Gipfel eine Schützhütte steht, die Teil des Harzer Försterstieges ist.
Die vor uns liegende Landschaft gehört geologisch betrachtet zum „Oberharzer Devonsattel“, eine geologische Einheit im Oberharz. Charakterisiert ist sie im Westen durch über 1000 m mächtige mittel- und oberdevonische Schiefern und Kalke und im Osten durch etwa 100 m mächtigen unterdevonischen Kahleberg-Sandstein.
Wir finden das nächste Informationsschild des Steinway-Trails an einem Waldpfad. Hier erfahren wir einiges über die Kindheit und Jugend von Heinrich Engelhard Steinweg.
Pause bei „Steile Wiese“
Angekommen beim Pavillon mit dem interessanten Namen „Steile Wiese“ können wir einen wunderbaren Blick auf die Landschaft des Westharzes werfen. Der Pavillon, der als Rastplatz zum Steinway-Trail gehört, wurde 1982 vom Harzklub Wolfshagen errichtet.
Vor dem Pavillon steht eine Sitzbank. Hier machen wir erstmal eine kurze Pause und lassen die Westharzer Landschaft mit ihren Wiesen, Feldern und den Bergen im Hintergrund auf uns wirken. Das Titelbildes von diesem Beitrag ist auch hier entstanden.
Der Waldsauerklee
Ich verweile nur kurz auf der Bank, denn jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt um sich hier ein wenig umzuschauen. Ich gehe etwas in den Wald hinein und lasse meinen Blick auf dem Boden schweifen. Prompt finde ich auch eine Pflanze, die ich eher auf Wiesen und Feldern kenne.
Dank ihrer Blätter, ist eine Bestimmung der Pflanze recht einfach, weil diese unverwechselbar sind. Es handelt sich um einen Klee – genauer gesagt um einen Wald-Sauerklee (Oxis acetosella).
Der Wald-Sauerklee gehört zu der Gattung Sauerklee und ist mit über 700 Arten nahezu weltweit verbreitet. Der Wald-Sauerklee ist recht häufig in unseren einheimischen Wäldern zu finden, obwohl es nicht sein ursprünglich bevorzugtes Habitat ist.
Er ist eine Reliktart, d. h. sie bevorzugte einst andere Lebensräume, doch aufgrund von klimatischen Veränderungen musste sie sich in anderen Gebieten ausweichen. Da die meisten Klee-Arten eher im subtropischen oder tropischen Gebieten wachsen, wird vermutet, dass der Wald-Sauerklee einst auch in diesen Klimaregionen heimisch war.
Ein vierblättriger Klee ist als Glücksbringer bekannt, aber ein dreiblättriger hat ebenfalls eine Bedeutung in der christlichen Kultur. Wird es doch als die Dreifaltigkeit („Vater“, „Sohn“ und „Heiliger Geist“) gedeutet.
Neben seiner kulturellen Bedeutung wird der Wald-Sauerklee auch kulinarisch verwendet. Die Blätter sind essbar, jedoch sollte nicht eine große Menge davon verzehrt werden, weil die Blätter Oxalsäure und Kaliumhydrogenoxalat enthält, das in größeren Mengen toxisch wirken. Besser also stehen lassen und sich einfach so an der Pflanze mit seinen weißen zarten Blüten erfreuen.
Naturlehrpfad an Kreuzung
Nach der Pause geht setzen wir unseren Weg auf einem Waldpfad in Richtung nach Norden fort und verlassen damit die Wegführung des Steinway-Trails.
Wir kommen an einer Waldkreuzung, wo uns hier eine sehr großes Holzschild auffällt. Es ist ein Hinweisschild für einen Naturlehrpfad, der hier seinen Verlauf hat. Der Lehrpfad, der seinen Anfang oberhalb des Schützenplatzes in Wolfshagen hat, informiert hier den Besucher bzw. den Wanderer über die Historie und Flora und Fauna des Harzer Waldes. Gepflegt wird der Lehrpfad vom Harzklub Wolfshagen im Harz e. V.
Auf dem Parallelweg wandern
Nach diesem kurzen Halt geht es weiter in Richtung Norden. Es geht bergab und wir erreichen eine Brücke, über die man zur Innerstetalsperre gelangt, doch diese werden nicht überqueren. Stattdessen gehen links weiter, an der Brücke vorbei und folgenden damit den Wanderweg, der nahezu parallel zum Innerste Radweg an der Innerstetalsperre entlang läuft.
Der Innerste-Radweg ist ein etwa 105 km langer Radweg, der von Sarstedt nach Clausthal-Zellerfeld verläuft. Sein Motto lautet „Von Welterbe zu Welterbe per Rad“ und meint damit die verschiedenen UNESCO-Welterbestätten, die man auf den Fahrradweg begegnet. Fährt man die Route von Clausthal-Zellerfeld bis zur Hildesheimer Börde, so folgt man der Innerste von ihrer Quelle bis zu ihrer Mündung in die Leine.
Ab und an erhaschen wir eine Lücke im Dickicht und können auf den Innerste-Radweg, die Innerste-Talsperre und die Harzer Mittelgebirgslandschaft blicken.
Ein Abstecher zu einer Wiese
Wir gehen eine Weile auf dem Waldweg entlang, bis uns ein Geocache auf eine Wiese lockt. Während Ben die Dose sucht, schaue ich mir näher die verschiedenen Blumen und die vielen schwirrenden Insekten, die ab und an auf einer Blüte landen.
Hier ist ja was los!!!
Die Wiese besteht hauptsächlich aus dem Gewöhnlichen Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia), der auch umgangsprachlich als „Pusteblume“ bezeichnet wird. Jetzt Ende April ist Blütezeit und viele Insekten landen auf den goldgelben Blüten, um sich an den Pollen zu laben. Bis sich die gelben Blüten in die weißen filigranen Pusteblumen verwandeln, dauert es aber noch eine Weile.
Löwenzahn ist eine Allround-Pflanze. Aus den Blüten lassen sich Honig und aus Blütenauszügen Salben herstellen, junge Blätter eignen sich als Salat und aus den Wurzeln kann man sogar einen Kaffee-Ersatz herstellen. Und diese Pflanze ist sogar ein Fernsehstar – denn wer kennt nicht die deutsche Fernsehsendung „Löwenzahn“ mit Peter Lustig bzw. mit Fritz Fuchs.
An einer Löwenzahn-Blüte entdecke ich eine Schwebefliege. Es ist eine Große Schwebfliege oder Gemeine Garten-Schwebfliege (Syrphus ribesii). Bereits als Kind war ich von diesen Insekten fasziniert. Die Faszination liegt vor allem an ihrer Fähigkeit, im Flug auf einer Stelle verharren zu können. Ihre gelb-schwarze Farbgebung ist Absicht, denn man soll sie mit wehrhaften Insekten wie z. B. Wespen verwechseln.
Schwebefliegen sind aber völlig harmlos – sie besitzen keinen Stachel wie Bienen, kein Säge- oder Stechrüssel wie bei Stechmücken und haben auch keine Beißwerkzeuge. Sie sind folglich für uns Menschen völlig harmlos und wir haben sogar einen Nutzen von ihnen. Denn die Larven der Schwebfliegen fressen mit Vorliebe Blattläuse und zählen damit zu einem natürlichen Schädlingsbekämpfungsmittel.
Neben den vielen gelben Löwenzahnblüten entdecke ich an wenigen Stellen lila Blüten des Großen Immergrün (Vinca major). Ich kann mich glücklich schätzen, diese Pflanze hier gefunden zu haben, denn sie kommt nicht so häufig als wilde Form vor.
Der ungemütliche Weg nach oben
Der Cache ist gefunden und so verlassen wir wieder die Löwenzahn- und Immergrün-Wiese und setzen unseren Weg auf dem Wanderweg zur Stempelstelle Mandolinenhütte fort.
Zunehmend wird der einfache befestigte Weg von gröberem Gesteinsmaterial ersetzt. Ich muss sagen, so angenehm auf den spitzen Steinen zu wandern ist es wirklich nicht. Wir haben aber keine Alternative, so gehen wir weiter, bis wir endlich die Wegabzweigung zu unser ersten Stempelstelle sehen.
Juhu, die Mandonlinenhütte ist also nicht mehr so fern, doch die Vorfreude ist nur von kurzer Dauer. Es geht jetzt mehr oder minder steil nach oben. Vor allem die letzten Meter scheinen uns jede Luftreserve zu nehmen.
Die Mandolinenhütte
Ziemlich kaputt kamen wir an der Mandolinehütte an. Uff, das waren jetzt aber ein paar ordentliche Höhenmeter, die wir da überwunden haben.
Nun befinden wir uns hier bei der ersten Stempelstelle Mandolinenhütte. Neben der schön gestalteten Sitzreihe treffen wir auch wieder eine Station des Steinway-Trail wieder.
Neben einen Informationsschild ist hier auch ein „Fenster“ in Form einer Harfe aufgestellt worden. Als Andeutung, das man sich hier auf einem „musikalischen“ Wanderpfad befindet.
Die Stempelstelle „Mandolinenhütte“ liegt oberhalb des Ochsentals genau zwischen Lautenthal und dem Innerste-Stausee. Von der Mandolinenhütte hat man einen herausragenden Ausblick zum Innerste-Stausee.
Wir genießen die Aussicht und machen hier erst mal eine längere Pause, denn es ist Mittagszeit!!!
Der Weg in Richtung Lautenthal zur 2. Stempelstelle
Nachdem wir unsere Pause beendet hatte, geht es weiter in Richtung Süden. Unser Weg bergab endet abrupt, als wir eine Straße erreichen. Leider müssen wir ein Stück die Straße entlanggehen, bis wir wieder einen Fußweg erreichen. Hier finden wir den innerste Radweg vor, der aber laut dem Schild auch für Fußgänger benutzt werden darf.
Na dann mal los.
Wieder zurück auf dem Hauptweg geht es jetzt wieder nach bergauf, aber diesmal ist es bei Weiten nicht so anstrengend wie der Weg zur Mandolinenhütte. Wir befinden uns nun auf 495 m ü. NHN, als wir die Stempelstelle Schöne Aussicht Bielstein erreichen. Sie liegt oberhalb von Lautenthal am Westhang des Bielsteins und können wir hinunter auf die Bergstadt Lautenthal blicken.
Der geologische Pfad von Lautenthal
Nachdem wir ein wenig bei der schönen Aussicht verweilten, geht unsere Tour wieder bergab. Wir gehen den gleichen Pfand zurück ins Tal, biegen aber nach rechts ab und uns ein wenig den geologischen Pfad von Lautenthal anzuschauen.
Der Pfad weist mehrere Stationen auf. Direkt bei der ersten Stationen bleiben wir eine Weile stehen, weil hier bereits etwas Besonderes zu beobachten ist.
Hier stehen wir vor einem ehemaligen Kieselschiefer-Steinbruch. Kieselschiefer ist ein sehr hartes Gestein, das aus einem feinkristallinen Quarz besteht. Der Kieselschiefer besteht aus winzig kleinen Einzeller mit einem Kieselskelett (hauptsächlich „Radiolarien„). Diese Skelett sanken beim Tod der Tiere auf dem Meeresboden, verfestigten sich dort zu einem Gestein, das schließlich durch tektonische Hebungsprozesse hier als Kieselschiefer beobachtet werden kann.
Bei einigen Kieselschieferstücken kann man sogar eine schwarze Farbe erkennen. Die Färbung stammt von dem wenigen organischen Kohlenstoff, der sich zwischen den Lagen des Kieselschiefers ablagerte. Durch Prozesse der Gebirgsbildung wurde der Kieselschiefer stark verfaltet, das man hier an der Wand auch gut beobachten kann. Spalten, Risse und deren Ausfüllungen mit Quarz deuten ebenfalls auf ehemalige tektonische Prozesse hin.
Folgt man weiter den Stationen wird hier die Besonderheit des Lehrpfades erkennbar. Denn hier kann man den Übergang von dem Clausthaler Kulmfaltenzone zum Oberharzer Devonsattel beobachten. Man fängt als beim hier jüngsten Gestein an und geht dabei in Richtung Norden ins ältere Gestein hinein.
Bei den ersten Stationen ist noch gut der Kieselschiefer und darüber die Tonschiefer zu sehen. Beide Gesteinsarten werden noch zur Clausthaller Kulmfaltenzone gezählt, doch bereits bei der dritten Station des Lehrpfades befindet man sich schon im Oberharzer Devonsattel. Hierbei ist man anfangs von 350 Millionen beim Kieselschiefer bis zu 370 Millionen Jahre zum Kalkknollenschiefer gereist.
Ein witziges Highlight auf dem Lehrpfad ist ein kleiner Stollen mit dem Namen „Spar die Müh“. Hier wurde nach Erz gesucht, aber wie sein Name schon sagte, war es umsonst. Denn außer Kalkspat und Quarz fand man nichts, wozu sich ein weiterer Abbau lohnte.
Ben und ich beenden hier unsere kleine Zeitreise und gehen wir zurück zum Ausgangspunkt des Geologischen Lehrpfades. Damit wäre auch unsere heutige Tour geschafft. Halt nicht ganz!
Einen kleinen Abstecher machen wir noch zu Bergbau-Lehrpfad, der sich im Süden von Lautenthal befindet. Leider ist unser Besuch recht kurzweilig und so können wir leider nicht mehr alle Stationen besuchen, weil es bereits dämmert.
Nicht schlimm – auch so haben wir heute wirklichen viel gesehen und genug Kilometer sind wir ja auch heute auch gelaufen. So gehen wir in die Stadt Lautenthal hinein und suchen unsere Herberge auf, die für zwei Tage unser Nachtlager ist.
Gute Nacht!
Mein Fazit
Eine Landschaftlich sehr abwechslungsreiche Tour, wo man einiges aus dem Westharz bzw. Nordharz sehen kann. Einige Punkte laden zum längeren Verweilen ein (s. Steile Wiese, Stempelstelle Mandolinenhütte, Stempelstelle Schöne Aussicht Bielstein).
Die Wegmarkierung war gut und die Hauptwege waren deutlich zu erkennen. Nur schade, dass man einmal eine Straße überqueren musste (K35), aber eine andere Wegführung in den Süden war wohl nicht möglich.
Für mich als Natur-Fan konnte ich einiges entdecken und nahen Ende der Tour nochmals etwas Geologie – sowas freut mich natürlich sehr. Überhaupt kann einiges hier an Geologie auf dem Weg entdecken, wenn man die Augen offen hält.
Der Bergbau-Interessierte der Berggstadt Lautenthal ein Besuch abstatten. Neben den geologischen Lehrpfad ist auch südlich von Lautenthal ein Bergbau-Lehrpfad errichtet worden, der die über 700-jährige Bergbautätigkeit zeigt und die Erinnerung daran wach bleiben möchte.
Steckbrief: Von Wolfshagen nach Lautenthal
Karte
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Bahn: Regionalbahnen fahren nach Goslar
- Bus: Von Goslar ZOB mit dem Bus 832 in Richtung “Wildemann” fahren und bei Wolfshagen im Harz aussteigen
Aufgesuchte Stempelstellen der Harzer Wandernadel
Quellen und lesenswerte Links
Vieles wurde auf der Wandertour entdeckt. Wer tiefer in diese Entdeckungen eintauchen möchte, sollte die folgenden Links anklicken:
- Harzer Försterstieg
- Steinway Trail
- Webseite von Wolfshagen im Harz
- Webseite von Lautenthal
- Naturpfad des Harzklub Wolfshagen im Harz
- Innersteradweg – von Welterbe zu Welterbe
- Geologie von Lautenthal (PDF-Datei)
Bist du schon einmal auf dem Steinway Trail wandern gewesen? Warst du überhaupt im Westharz einmal wandern? Wie waren deine Erfahrungen?
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